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Kriegshunde

Palestine

SO GRAUEN erregende Hunde sind seit Sherlock Holms Hund von Baskerville* nicht mehr gesehen worden. Sie sind von einem leidenschaftlichen Bewunderer, dem verstorbenen „Rabbi“ Meir Kahane herangezogen worden, der vom israelischen Obersten Gerichtshof als Faschist gebrandmarkt wurde. Ihre Aufgabe ist es, die Siedlungen zu schützen und die Palästinenser anzugreifen. Es sind Siedlerhunde oder besser Hundesiedler.

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Unglaubliches Verschweigen

Kubanischen Helden in den USA inhaftiert

Dieses Zusammentreffen demonstriert die Verlogenheit des Kampfes gegen den Terrorismus, den die USA angeblich führen. Die fünf kubanischen Helden haben in den USA den Terrorismus bekämpft, um das Leben von Kubanern und Nordamerikanern zu retten. Man darf nicht vergessen, daß 3499 Kubaner durch Terroranschläge getötet und Tausende verletzt wurden. Angesichts der Unfähigkeit oder des fehlenden Willens der US-Regierung, diesen Terrorismus zu beenden, mußte die kubanische Regierung diese anonymen Helden in die Vereinigten Staaten schicken, damit sie über geplante terroristische Aktionen berichten.

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11. September: eine Collage

USA: 11. September

Nie hat ein so dunkles Ereignis den Lauf der Welt in ein so grelles Licht gerückt. Die wirklichen Schuldigen werden nie vor Gericht gestellt werden. Der Elfte September hat das XXI. Jahrhundert entscheidend geprägt und bei jedem Einzelnen eine neue Vorstellung heraufbeschwört sowie neue Perspektiven eröffnet. Der 11. September, 11 Uhr 11 war der Startschuss einer neuen imperialistischen Ära, gefeuert von Osama bin Laden.

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Heimkehr ausgeschlossen

Kuba Miami 5

Am heutigen Montag sitzen die weltweit als »Miami 5« bekannt gewordenen fünf Kubaner, die rechtsextreme Terrororganisationen in den USA unterwandert hatten, seit 13 Jahren im Gefängnis. Für einen von ihnen könnte diese lange Zeit in wenigen Wochen zu Ende gehen. Aufgrund »guter Führung« soll der zu 15 Jahren Haft verurteilte René González am 7. Oktober aus dem Gefängnis entlassen werden.

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Keines der aktuellen Probleme der Welt kann mit Gewalt gelöst werden

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Ansprache des Präsidenten der Republik Kuba, Fidel Castro Ruz, am 11. September 2001, dem Tag der tragischen Ereignisse in den Vereinigten Staaten

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Gegenoffensive in UNO

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Vor dem Hintergrund des Krieges in Libyen wollen die links­regierten Staaten Lateinamerikas dem Mißbrauch der Vereinten Nationen zur Legitimierung imperialistischer Interventionen nicht länger zusehen. In Caracas kommen am heutigen Freitag die Außenminister der acht Mitgliedsstaaten der Bolivarischen Allianz für die Völker Unseres Amerikas (ALBA) zusammen.

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Fidel Castro: Wo könnte uns die neue und unvertretbare Doktrin der NATO hinführen?

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Dab sie Zehntausende unschuldigen Bürgern direkt töten und das Leben der restlichen Bevölkerung bedrohen kann? Kann diese eine zivilizierte Bewältigung solcher Problemen sein? Kann man versichern dab dies nicht zu einem nuklearen Konflikt führen könnte? Wo könnte uns die neue und unvertretbare Doktrin der NATO hinführen?

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Protest gegen Piñera

Camila Vallejo

Eine Million Menschen bei einem Kulturfestival zur Solidarität mit den Studenten, Hunderttausende in einem zweitägigen Generalstreik, das Kulturministerium stundenlang besetzt – die seit Monaten anhaltenden Bildungsproteste in Chile zeigen keine Ermüdungserscheinungen, sondern haben in den vergangenen Tagen sogar noch an Kraft gewonnen. Daran konnte auch das brutale Vorgehen der chilenischen Polizei nichts ändern.

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Onlinehändler wollen einstweilige Verfügung gegen Paypal

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Deutsche Onlinehändler wollen sich gemeinsam gegen die Willkür von Paypal wehren. Im Streit um Kontensperrungen wegen kubanischer Waren will der Spirituosenhändler Bardealer.de jetzt per einstweiliger Verfügung einen Schnellentscheid gegen Paypal erwirken. Der Musterprozess wird von denUnternehmen Rum & Co, Weinquelle Lühmann, Kölner Rum Kontor, Getränke Paradies Wolf, Rum Paradise und dem Netzwerk Kuba unterstützt.

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Barbarei geht weiter

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In Libyen droht eine blutige Schlacht um die Städte Sirte und Bani Walid, die noch unter der Kontrolle von Einheiten stehen, die loyal zum langjährigen Staatschef Muammar Al-Ghaddafi geblieben sind. Wie der Verhandlungschef des »Nationalen Übergangsrates«, Abdullah Kenshil, am Montag bestätigte, haben die Verteidiger der beiden Städte eine Kapitulation abgelehnt und angekündigt, einem Angriff durch die Aufständischen und die NATO Widerstand zu leisten.