Reflexionen von Fidel »

238 GRÜNDE, UM BESORGT ZU SEIN (ZWEITER TEIL)

238 GRÜNDE, UM BESORGT ZU SEIN (ZWEITER TEIL)

A partir del 7 de septiembre, el Consejo de Seguridad de la ONU analizará si Irán ha detenido su programa nuclear.  Si conforme a la letra de la última Resolución, Estados Unidos o Israel intentan inspeccionar un mercante iraní en aguas internacionales, tendrán que usar la fuerza. Es el punto donde nos encontramos en estos momentos, sin duda, inciertos.

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238 Gründe, um besorgt zu sein (Erster Teil)

238 Gründe, um besorgt zu sein (Erster Teil)

Estamos viviendo un momento excepcional de la historia humana. A partir de un período en que ésta se dividía en Historia Antigua, Media, Moderna y Contemporánea. No aquella que estudiábamos en la escuela hace tres cuartos de siglo, sino de la que Carlos Marx genialmente calificó como la prehistoria. Ello sería consecuencia del increíble desarrollo de las fuerzas productivas, aportada por la ciencia y la tecnología, y su impacto en la conciencia y la vida material de nuestra especie.

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DIE MEINUNG EINES EXPERTEN

DIE MEINUNG EINES EXPERTEN

WENN MICH JEMAND FRAGEN WÜRDE, wer das israelische Gedankengut am besten kennt, dann würde ich ohne Zögern Jeffrey Goldberg antworten. Ein unermüdlicher Journalist, der fähig ist, sich dutzende Male zu versammeln, um das Gedankengut einer führenden israelischen  Persönlichkeit oder eines israelischen Intellektuellen zu ermitteln.  Er ist selbstverständlich nicht neutral, er ist ohne jegliches Schwanken pro israelitisch eingestellt. Wenn jemand von ihnen nicht mit der Politik jenes Landes einverstanden ist, dann ist er es im Durchschnitt ebenfalls nicht.

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Das hauptkapitel des letzten buches

Das hauptkapitel des letzten buches

Nach Veröffentlichung der letzten beiden Reflexionen über das Buch des Schriftstellers Daniel Estulin unter dem Titel ?Die wirkliche Geschichte des Bilderberg-Clubs” hat der Autor eine Botschaft mit der Bitte um ein Treffen mit mir geschickt. Er wollte, dass ich vor dem Treffen ein wichtiges Kapitel seines neuen, kurz vor der Veröffentlichung stehenden Buches läse, das aus dem Englischen übersetzt werden musste. Gestern hat man es mir schon, in Kuba übersetzt, übergeben. Sein Inhalt ist sensationell und verdient es, in seinen wichtigsten Aspekten analysiert zu werden.

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Der nukleare Winter

Der nukleare Winter

Ich schäme mich, das Thema nicht zu kennen, ich hatte es nicht einmal erwähnen gehört. Sonst hätte ich viel eher begriffen, dass die Gefahren eines Atomkrieges viel schlimmer sind, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte angenommen, dass der Planet die Explosion von hunderten von Atombomben aushalten können würde, als ich abschätzte, dass sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in der UdSSR über viele Jahre hinweg unzählige Versuche durchgeführt worden waren. Ich hatte dabei eine sehr einfache Realität nicht berücksichtigt: Es ist nicht dasselbe, 500 Atombomben in 1.000 Tagen explodieren zu lassen, als sie an einem Tag explodieren zu lassen.

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Ich bin bereit, die diskussion fortzusetzen

Ich bin bereit, die diskussion fortzusetzen

Die von mir dargelegte Idee ging nicht darum, dass Obama mächtig bzw. supermächtig sei; er zieht es vor, Basketball zu spielen oder Reden zu halten; außerdem hat man ihm den Friedensnobelpreis verliehen. Michael Moore hat ihn dazu aufgerufen, ihn sich diesen jetzt zu verdienen. Vielleicht hat sich nie jemand vorgestellt, und er noch weniger als irgendjemand, dass er in dieser letzten Etappe des Jahres 2010, – falls er den Anweisungen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen nachkommt, wozu ihn vielleicht beharrlich ein Südkoreaner mit dem Namen Ban Ki-moon ermahnen wird ?der Verantwortliche  für das Aussterben der menschlichen  Gattung sein wird.

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Ich bin auf vernünftiger grundlage optimistisch

Ich bin auf vernünftiger grundlage optimistisch

Mich beunruhigt die Zukunft, aber ich glaube auch immer mehr daran, dass die Lösung in unserer Reichweite ist, wenn es uns gelingt, die Wahrheit einer ausreichend großen Anzahl von Menschen unter den vielen Milliarden, die den Planeten bewohnen, nahe zu bringen.

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Übertreibe ich etwa?

Übertreibe ich etwa?

Es verschlägt einem die Sprache, wenn man sieht, bis zu welchem Grad die Bildung entstellt und erniedrigt werden kann, und das in einem Land, das über mehr als 8000 Atomwaffen und über die mächtigsten Kriegsmittel der Welt verfügt.  

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Die Weltregierung (Zweiter Teil)

Die Weltregierung (Zweiter Teil)

Ich habe in diesem zweiten Teil der Reflexion eine große Anzahl von den abschließenden Zeilen seines Buches aufgenommen. Sie erklären seine Verachtung gegenüber der verhassten Einrichtung des Bilderberg- Clubs.
Es muss jetzt darum gekämpft werden zu verhindern, dass sie zu einem atomaren Holocaust geführt werden, und darum, alles bezüglich ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit wiederherzustellen, was nur irgendwie möglich ist, und die jeweilige Art und Weise auszudenken, durch die die Menschen für immer von solch einem schrecklichen Schicksal befreit werden können. 

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DIE WELTREGIERUNG (ERSTER TEIL)

DIE WELTREGIERUNG (ERSTER TEIL)

Ich bezog mich hierbei auf den Schriftsteller Daniel Estulin; 475 Seiten zu je 20 Zeilen warteten auf meine Überprüfung der phantastischen, von dem genannten Autor erzählten Geschichte, falls irgend jemand der  Teilnehmer an jener Versammlung fähig gewesen wäre, seine dortige Anwesenheit bzw. seine Teilnahme an dem, was sein Buch wiedergibt, zu verneinen.