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Das Voltaire Netzwerk wartet noch immer auf Nachrichten seiner Journalisten in Tripolis
Das Voltaire Netzwerk ist immer noch ohne Nachrichten über seine vier in Tripolis blockierten Journalisten. Der letzte Kontakt mit Thierry Meyssan, Mahdi Darius Nazemroaya, Mathieu Ozanon und Julien Teil fand am Samstag den 27. August um 9h MEZ statt. Seither war es nicht mehr möglich eine Verbindung zu bekommen.
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Kolonialkrieg gegen Libyen
Die Perversion der US-amerikanischen und europäischen Nachrichtenagenturen und ihrer Untergebenen weltweit, die Ereignisse in Libyen als »Bürgerkrieg« zu bezeichnen, belegt, wie aus einer kolonialen Intervention gegen ein Land, das sich die USA und ihre Partner aus diversen Gründen aneignen wollen, eine innere »Rebellion« gemacht wurde, die »humanitär« unterstützt werden mußte.
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Solidarität mit Palästina
Tausende Ägypter haben am Freitag in Kairo gegen die Politik Israels protestiert. Schon seit dem bewaffneten Zwischenfall auf der Sinai-Halbinsel am Donnerstag voriger Woche hatten täglich mehrere hundert Menschen vor der Botschaft Tel Avivs in der ägyptischen Hauptstadt demonstriert. Im Anschluß an mehrere Anschläge hatten israelische Truppen bei der Verfolgungsjagd nach den Angreifern fünf ägyptische Soldaten getötet.
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Kolonialkrieg gegen Libyen
Die Perversion der US-amerikanischen und europäischen Nachrichtenagenturen und ihrer Untergebenen weltweit, die Ereignisse in Libyen als »Bürgerkrieg« zu bezeichnen, belegt, wie aus einer kolonialen Intervention gegen ein Land, das sich die USA und ihre Partner aus diversen Gründen aneignen wollen, eine innere »Rebellion« gemacht wurde, die »humanitär« unterstützt werden mußte.
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Lügenkrieg in Libyen
Die Financial Times Deutschland hat sich zu früh gefreut. »Libyen ist frei« titelte am Dienstag das Fachblatt für Börsenkurse. Die Rebellen hätten Tripolis erobert, Ghaddafi sei entmachtet, jubelte die Zeitung im Chor mit fast allen anderen Medien. Zu früh, wie sich herausstellte.
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Augenzeugenbericht aus Tripolis
Am Samstag abend, 20 Uhr, als das Ramadan-Fasten mit Einbruch der Iftar-Stunde endete, startete die NATO ihre Operation „Sirene“ gegen Lybien. Die Sirenen waren die Lautsprecher der Moscheen, die dazu benutzt wurden, al-Qaidas Aufruf zur Revolte gegen die Gaddafi-Regierung zu verbreiten. Sofort traten die Schläfer-Zellen der Rebellen von Benghazi in Aktion. Es waren kleine Gruppen mit großer Mobilität, die eine Vielzahl von Angriffen ausführten. Der nächtliche Kampf hatte 350 Tote und 3.000 Verwundete zur Folge.
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Zuspitzung in Tripolis
Verschiedene Medien hatten am Sonntag morgen unter Berufung auf die so enannten Rebellen von Benghasi bereits von einer »Entscheidungsschlacht« um Tripolis berichtet. Doch die NATO ruderte am Sonntag mittag auf höchster Ebene zurück. Man könne den Vorstoß der Rebellen bis auf Tripolis nicht bestätigen, sagte NATO-Sprecher Oberst Roland Lavoie in Brüssel. Die Lage verändere sich ständig, es sei schwer, den Frontverlauf genau zu bestimmen.
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Kuba-Blockade vor Gericht: Online-Händler wollen gegen eBay und PayPal klagen
Die vom Internetbezahldienst PayPal nach Deutschland und Österreich importierte Kuba-Blockade beschäftigt demnächst die deutsche Justiz. Mehrere der hierzulande betroffenen Online-Händler, die kubanische Waren wie Rum und Zigarren im Sortiment führen, bereiten einen Musterprozeß gegen das Unternehmen mit Sitz in Luxemburg vor. Als erstes berichtete dies am Mittwoch das Webportal amerika21.de.
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Zur aktuellen Lage in Libyen
Man erfährt, dass die NATO-Luftangriffe auf Libyen brutal und gnadenlos fortgesetzt werden. Gemeldet werden seit Beginn der Aggression ca. 20 000 Luftwaffenkampfeinsätze. In Tripolis wurde am 29. Juli 2011 die Antennen der TV-Sender bei Luftangriffen durch Zerstörung von drei Satelliten weitgehend lahm gelegt.
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Enthüllungen über Missbrauch der USA an Gefangenen auf dem illegalen Stützpunkt Guantanamo
Mehr als 750 geheime Berichte, die durch Wikileaks veröffentlicht wurden, bestätigen den Missbrauch, den die USA im Gefängnis des illegalen Militärstützpunktes Guantanamo begangen haben, und enthüllen, dass 60 % der Gefangenen in dieses Gefängnis gebracht wurden, ohne irgendeine Beziehung zum Dschihad (Heiliger Krieg) zu haben. Die Fälle der Mehrzahl der Gefangenen — 758 von 779 — werden detailliert in Memoranden beschrieben, die der Joint Task Force Guantanamo Bay an das Southern Command in Miami, Florida, schickte.