Artikel der Terrorismus

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USA streichen Kuba von der Liste der den Terrorismus fördernden Staaten

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Die USA haben Kuba aus der Liste der den Terrorismus fördernden Staaten entfernt, heißt es in einer offiziellen Mitteilung vom 29. Mai. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Jeff Rathke, wies in einer offiziellen Mitteilung darauf hin, dass „die Frist von 45 Tagen seit der Benachrichtigung des Kongress abgelaufen ist und der Außenminister die endgültige Entscheidung getroffen hat, Kuba nicht weiter als einen den Terrorismus fördernden Staat zu bezeichnen, was heute, am 29. Mai, in Kraft tritt.“

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Obama: Kuba kein Terroristenstaat meh

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1982 erklärte Ronald Reagan Kuba zum Terrorismussponsor. Nun will Amtsinhaber Barack Obama die kommunistische Diktatur rehabilitieren. Argumente hat er genug, doch die Konsequenzen für Kuba sind überschaubar. Nachdem das US-Außenministerium Kuba 33 Jahre lang als staatlichen Unterstützer von Terrorismus führte, will US-Präsident Obama das Regime nun von der Liste streichen.

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Kampf der Zukunft

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Der Verleger Wiljo Heinen hielt am Sonnabend, dem Aktionstag für Solidarität mit den »Cuban Five«, fünf kubanischen politischen Gefangenen in den USA, am Brandenburger Tor in Berlin eine Rede: (…) Wie bei allen Menschen, die – weil sie für eine menschliche Gesellschaft kämpfen – von mörderischen Regimes eingekerkert, gefoltert, ermordet werden, rief es bei mir Wut hervor, als ich von den fünf Kubanern hörte (…)

Reflexionen von Fidel »

Der stählerne Wille (Zweiter und abschließender Teil)

Der stählerne Wille (Zweiter und abschließender Teil)

Als 1976 die schlimmsten Terrorismus-Akte gegen Kuba stattfanden, besonders die Zerstörung während des Flugs jenes kubanischen Flugzeuges, das in Barbados mit 73 Passagieren an Bord gestartet war – darunter Piloten, Stewardessen und Hilfspersonal, die ihre pflichtgemäßen Dienste bei dieser Fluggesellschaft leisteten; die gesamte Jugendmannschaft, die bei der Fechtmeisterschaft von Mittelamerika und der Karibik alle Goldmedaillen gewonnen hatte; die Passagiere, sowohl die kubanischen als auch aus anderen Ländern, die vertrauensvoll in jenem Flugzeug reisten…

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Hintergrund. Antimuslimismus in den USA

Kill Bin Laden

US-Senator Joe Lieberman hält den im Juni vorgelegten Strategiebericht der Regierung der Vereinigten Staaten zur Terrorismusbekämpfung für »eine große Enttäuschung«. In einer Rede, die er am 1. September auf einer Veranstaltung des National Press Club hielt und die auf seiner Website zu finden ist, erläuterte der notorische Kriegstreiber aus Connecticut seine Kritik. Sein schwerwiegendster Einwand ist, daß »die Regierung es immer noch ablehnt, unseren Feind in diesem Krieg bei seinem richtigen Namen zu nennen: gewalttätiger islamistischer Extremismus.

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Unglaubliches Verschweigen

Kubanischen Helden in den USA inhaftiert

Dieses Zusammentreffen demonstriert die Verlogenheit des Kampfes gegen den Terrorismus, den die USA angeblich führen. Die fünf kubanischen Helden haben in den USA den Terrorismus bekämpft, um das Leben von Kubanern und Nordamerikanern zu retten. Man darf nicht vergessen, daß 3499 Kubaner durch Terroranschläge getötet und Tausende verletzt wurden. Angesichts der Unfähigkeit oder des fehlenden Willens der US-Regierung, diesen Terrorismus zu beenden, mußte die kubanische Regierung diese anonymen Helden in die Vereinigten Staaten schicken, damit sie über geplante terroristische Aktionen berichten.

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Keines der aktuellen Probleme der Welt kann mit Gewalt gelöst werden

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Ansprache des Präsidenten der Republik Kuba, Fidel Castro Ruz, am 11. September 2001, dem Tag der tragischen Ereignisse in den Vereinigten Staaten

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Kolonialkrieg gegen Libyen

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Die Perversion der US-amerikanischen und europäischen Nachrichtenagenturen und ihrer Untergebenen weltweit, die Ereignisse in Libyen als »Bürgerkrieg« zu bezeichnen, belegt, wie aus einer kolonialen Intervention gegen ein Land, das sich die USA und ihre Partner aus diversen Gründen aneignen wollen, eine innere »Rebellion« gemacht wurde, die »humanitär« unterstützt werden mußte.

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Zur aktuellen Lage in Libyen

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Man erfährt, dass die NATO-Luftangriffe auf Libyen brutal und gnadenlos fortgesetzt werden. Gemeldet werden seit Beginn der Aggression ca. 20 000 Luftwaffenkampfeinsätze. In Tripolis wurde am 29. Juli 2011 die Antennen der TV-Sender bei Luftangriffen durch Zerstörung von drei Satelliten weitgehend lahm gelegt.

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Die Lügen und Rätsel Beim tod von Bin Laden

Die Lügen und Rätsel Beim tod von Bin Laden

Diejenigen, die Bin Laden hingerichtet haben, handelten nicht auf eigene Faust – sie führten Befehle der US-Regierung aus. Sie waren genau ausgewählt und für Sonderoperationen ausgebildet worden. Es ist bekannt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten sich sogar mit einem im Kampf befindlichen Soldat in Verbindung setzen kann. Stunden nach der in der pakistanischen Stadt Abbottabad durchgeführten Operation, einer Stadt, die Sitz der Militärakademie mit dem größten Ansehen jenes Landes und von wichtigen Kampfeinheiten ist, bot das Weiße Haus der Weltöffentlichkeit eine sorgfältig ausgearbeitete Version über den Tod des Al Qaeda-Chefs Osama Bin Laden.