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Kubanischer Präsident bekundet wegen Erdbeben Solidarität mit Venezuela und Trinidad und Tobago

Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel bekundete seine tiefe Solidarität mit der Regierung und dem Volk Venezuelas, nachdem sich am Dienstag ein Erdbeben von 6,3 Grad 19 km entfernt vom Dorf Yaguaraparo im Staat Sucre ereignet hatte.

Canelñ solidaridad sismoDer Staatschef gab seine Botschaft über das Twitter Konto des kubanischen Außenministeriums bekannt, in der er ebenfalls seine Solidarität mit der Regierung und dem Volk von Trinidad und Tobago zum Ausdruck brachte, wo man auch die Auswirkungenen des Bebens spüren konnte.

In beiden Botschaften bekräftigte Díaz-Canel die Bereitschaft Kubas mit allem, was in seiner Macht stehe zu helfen und stellte beiden Ländern Mitarbeiter von der Insel zur Verfügung.

Das Erdbeben ereignete sich um 17:30 Uhr am Dienstag und es war auch in den Staaten Nueva Esparta, Sucre, Monagas, Bolívar, Delta Amacuro, Aragua, Carabobo und im Distrikt der Hauptstadt spürbar. Bis gestern Nacht wurde aber noch von keinen Opfern berichtet.

Die dafür zuständigen Stellen sind dabei den Auswertungsprozess zu koordinieren, um mögliche Schäden und Bedürfnisse der Bevölkerung festzustellen, die auftreten könnten.

(Granma)

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