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Kuba betont Wichtigkeit von Solidarität und Bildung für Menschenrechte

ninos-felices-cuba-foto-roberto-merinoKuba hob am Donnerstag die Wichtigkeit der internationalen Solidarität für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte hervor, in strikter Anlehnung an die Beschlüsse und Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen.

Sie seien ein machtvolles Instrument um den großen Herausforderungen auf diesem Gebiet zu begegnen, sagte der Vertreter Kubas, Pablo Berti, in seiner Rede während der 29. Sitzungsperiode des Rates für Menschenrechte.

Auf den Bereich Bildung eingehend sagte er, dass das Recht darauf wesentlich für die Zukunft der Gesellschaften sei. Ihre Privatisierung sei mit Ausgrenzung und Marginalisierung verbunden.

Deswegen, so fügte Berti hinzu, verteidige Kuba das Recht aller Menschen auf eine kostenlose und qualitativ hochwertige Bildung. Die Regierung messe der vollen Verwirklichung dieses Rechts für alle Bürger größte Bedeutung bei.

Der Diplomat erinnerte an einen kürzlich herausgegebenen Bericht der Unesco, der die Leistungen Kubas in diesem Bereich hervorhebt, für den das Land 13% seines Bruttoinlandprodukts aufwendet.

In dem Interaktiven Dialog über die Menschenrechte der Binnenvertriebenen bestand Kuba auf der Notwendigkeit, den Ursachen dieser Lage Herr zu werden, insbeondere wenn diese mit der wirtschaftlichen Entwicklung in Verbindung stünden.

Die 29. Sitzungsperiode des Rates für Menschenrechte endet am 3. Juli im Palast der Nationen in Genf.

(Granma)

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