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Díaz-Canel spricht mit Künstlern der UNEAC über die Widerspiegelung der Kultur in den Medien

Canel  culturaDie Notwendigkeit vom Erkennen der Problemen zu Taten zu schreiten, die in einem Qualitätssprung bei den Radio- und Fernsehprogrammen zum Ausdruck kommen, war Schwerpunkt des Treffens, das der Präsident der Republik Miguel Díaz-Canel Bermúdez mit Vorstandsmitgliedern und Kunstschaffenden im Rahmen der Agenda zur Aktualisierung der Beschlüsse des IX. Kongresses abhielt.

Díaz-Canel stimmte mit den Darlegungen überein, die auf die Anwendung der Wissenschaften bei den Prozessen des Schaffens und der Verbreitung von audiovisuellen und Hörproduktionen abzielen, um die Agilität und die Wirksamkeit in diesen Prozessen zu gewährleisten, wozu insbesondere auch die multimediale Nutzung der Ergebnisse gehört.

Er legte besonderen Wert darauf, in Zeiten wie diesen die Möglichkeiten der digitalen Plattformen und sozialen Netze maximal zu nutzen, was dazu führe, dass sie einen größeren Widerhall beim jugendlichen Publikum hätten.

Er ging auch darauf ein, wie viel die Medien zum Lehren der Geschichte und zur Übermittlung patriotischer und staatsbürgerlicher Werte beitragen könnten. In Bereichen wie der Programmgestaltung könnten Radio und Fernsehen auf Initiativen, Talent und das Engagement der Historiker, Sozialwissenschaftler und Pädagogen zurückgreifen, mit denen er kürzlich gesprochen habe und die ihre volle Bereitschaft zum Ausdruck gebracht hätten.

Der Präsident sagte, dass die behandelten Themen weit davon entfernt wären, ausgeschöpft zu sein weswegen er ein nächstes Treffen vorschlug, um den behandelten Punkten Kontinuität zu verleihen.

Die UNEAC legte nicht nur eine Zusammenfassung der Probleme und Sorgen der Mitglieder vor, wie sie innerhalb des IX. Kongresses zum Thema Widerspiegelung der Kultur in den Massenmedien zum Ausdruck gebracht worden waren, sondern auch auch über jene, die der ständige Ausschuss zu diesem Thema, die Verbände und die Provinzausschüsse hervorbrachten, die im zweiten Halbjahr des Jahres bei der Ausarbeitung der Vorschläge und der Suche nach Lösungen vorangekommen sind.

Die Reaktivierung der Gruppe, die zusammen mit dem Ministerium für Kultur und dem ICRT arbeitet, in der auch die UNEAC beteiligt ist, bildete einen unerlässlichen Schritt für die Koordinierung und Analyse der kreativen Anwendung der Kulturpolitik in den Medien. Die gemeinsame Absprache über Projekte muss sich unter anderem in Video Clips von hoher Qualität und der Wiederbelebung von Räumen, die dem Theater und anderen künstlerischen Ausdrucksformen dienen, zeigen.

An dem Treffen nahmen an die fünfzig Film- und Fernsehleute, Journalisten, Kritiker, Mitglieder des Nationalen Rats der Film, Radio- und Fernsehgesellschaft, Vertreter von Kultureinrichtungen, das Mitglied des Sekretariats des Zentralkomitees und Leiter der ideologischen Abteilung Victor Gaute, der Minister für Kultur Alpidio Alonso und der Präsident der UNEAC Luis Morlote sowie der Präsident der kubanischen Fernsehanstalten ICRT Alfonso Noya teil.

(Granma)

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