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Die Bildung ist in Kuba eine Priorität des Staates und der Gesellschaft

niño eduicacion cubaDie Bildung ist in Kuba eine Priorität des Staates und der Gesellschaft. Das kann man allein daran sehen, dass 23,7 % des Staatshaushalts zur Finanzierung des Bildungssystems verwendet werden. Der ständige Kampf für die Verbesserung der Qualität der Bildung stelle eine außerordentliche Harausforderung dar, sagte die Bildungsministerin Dr.Ena Elsa Velázquez Cobiella bei der politisch-kulturellen Veranstaltung im Karl Marx Theater, mit der die XVI. Auflage des Kongresses eingeleitet wurde und an der auch der Präsident des Staats- und des Ministerrats Miguel Díaz- Canel Bermúdez teilnahm.

Velázquez Cobiella ging auf die Entwicklung dieses Sektors seit dem Sieg der Revolution ein und wies daraufhin, wieviel man tue, um die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu erreichen, die in der Agenda 2030 vorgesehen sind und die vor drei Jahren bei einem Weltforum abgesteckt worden seien. Sie beinhalten die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Bildung mit gleichen Chancen für alle und inklusiv, was in seiner Essenz mit den Zielsetzungen übereinstimme, die Kuba verfolge.

Sie hob hervor, dass das Bildungsministerium das Programm zur Computerisierung der kubanischen Gesellschaft eingefügt habe, was ein Beispiel für die Anwendung von Fortschritten in Wissenschaft und Technologie darstelle; man arbeite außerdem an einem neuen integralen Paket für das Alphabetisierungsprogramm „Yo, Sí puedo“ , der kubanischen Methode, durch die sich bereits drei Länder zu vom Analphabetismus befreiten Gebieten erklären konnten.

Bei dieser Gelegenheit wurde wurde auch Ramón Fernández Álvarez geehrt, der diese Treffen der Pädagogen, mit denen vor 33 Jahren begonnen wurde, geleitet hatte.

(Granma)

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