Von heute an bis zum 20. September werden die Arbeiter zu Protagonisten eines im sozioökonomischen Umfeld des Landes bedeutsamen Kongresses.
In jedem Kollektiv im Produktions-und Dienstleistungssektor, staatlich oder nicht-staatlich, werden innerhalb der Versammlungen zum XXI. Kongress der CTC die wichtigsten Angelegenheiten der Welt der Gewerkschaft und der Arbeit analysiert, wie sie im Basisdokument für die Stärkung der Mission der Kubanischen Gewerkschaftsbwegung enthalten sind.
Der Text ist ein Ausgangspunkt für die bewusste Teilnahme der Arbeiter an der Debatte, da er die Besorgnisse und Unzufriedenheiten der Mitglieder widerspiegelt und Fragen aufwirft, deren Antworten sich aus den Projektionen für die Perfektionierung der Arbeit der CTC und der Gewerkschaften ableiten.
„Diese Versammlungen“, so sagte der Generalsekretär der CTC Ulises Guilarte De Nacimiento „bilden demokratische Bühnen, die dem Gedankenaustausch, der Sozialisierung und Vertiefung dienen. Nicht nur um zu kritisieren und Mängel aufzuzeigen, sondern auch, um Alternativen und Lösungen vorzuschlagen, um so zur Erreichung besserer Ergebnisse in der Wirtschaft beizutragen.“
Und er fügte hinzu, dass der Erfolg in hohem Maße von der Rolle abhänge, die die führenden Kader einnähmen. „Es handelt sich hier nicht um eine formale Lektüre, sie müssen sich so vorbereiten, dass sie Dinge klären können und in der Lage sind zu argumentieren und zu überzeugen.
Dieser einzigartige Moment des organischen Prozesses des XXI. Kongresses ist Ausdruck des demokratischen Charakters der Gewerkschaften und steht für die Strategie und den unerlässlichen Beitrag der Arbeiter bei der Aktualisierung des kubanischen Wirtschafts- und Sozialmodells.
(Granma)