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Kubanische Kultur feiert sich sich selbst

Dia Cultura nacioonalMit einem auserlesenen Programm wird vom 17. bis 20. Oktober in der Hauptstadt der Provinz Granma das XXI. Fest der „Cubanía“ gefeiert, ein Treffpunkt für Kunst, literarische Debatten und historische Forschung.

Sieben nationale Preisträger werden anwesend sein: Die Musiker Pancho Amt und Wilfredo Naranjo (Pachy), der Schriftsteller Reynaldo González, der Filmemacher Juan Padrón und die bildenden Künstler Osneldo García, Ever Fonseca und Nelson Domínguez.

Auch anerkannte Wissenschaftler wie der Direktor der Nationalbibliothek José Martí Eduardo Torres-Cuevas und Abel Prieto, der Berater des Präsidenten Raúl Castro werden das Fest mit ihrer Anwesenheit ehren.

Die Liebhaber der Musik werden ebenfalls auf ihre Kosten kommen, da neben dem schon erwähnten Künstler auch Tony Avila, Adrián Berazaín, Yoyo Ibarra, Alain Daniel, Haydée Milanés, die Sopranistin Maria Eugenia Barrios, die Orchester „Original de Manzanillo“, Candido Fabré und seine Band, El Niño y su Verdad und das beliebte Duo Buena Fe auftreten werden.

Die darstellenden Künste werden durch das Ballett Lizt Alfonso, das Theater des Windes und das Ensemble „Babul“ vertreten sein.

Seit 1994 wurde das jährlich stattfindende sogenannte Fest der „Cubanía“ zur bedeutendsten Veranstaltung im Rahmen des „Tages der Kubanischen Kultur“, der an jedem 20. Oktober begangen wird, um an jenen Tag im Jahr 1868 zu erinnern, als die Bewohner Bayamos zum ersten Mal die Nationalhymne sangen.

(Granma)

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