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Paulito FG beteiligt sich nicht am schmutzigen Spiel

Pablo FGWieder einmal schießen die Extremisten in Miami Hasspfeile gegen unsere Künstler ab. So wie im Fall von Haila María Mompié geschehen, erklärte der Bürgermeister dieser Stadt, Francis Suárez, nunmehr den kubanischen Sänger Paulo Fernández Gallo, bekannt als Paulito FG, aufgrund seiner „Nähe zum kubanischen Regime“ zur Persona non grata.

Die „Bestrafung“ seitens desjenigen, der einer der Befürworter des Abbruchs des kulturellen Austauschs mit kubanischen Künstlern war, die angeblich der Regierung nahe stehen, ist auf die von Paulito eingenommenen Haltung zurückzuführen, als dieser per Telefonanruf zur Teilnahme am Antikommunistischen Konzert eingeladen wurde, das nach der Pandemie stattfinden soll. Als er erfasste, dass es sich um ein Ereignis dieser Art handelte, legte er auf.

Paulito FG war nach dem plötzlichen Tod seines Bruders in die USA gereist und wurde dort von der Schließung der kubanischen Grenzen aufgrund der Pandemie überrascht, so dass er nicht auf die Insel zurückkehren konnte. Ohne Rücksicht auf seinen Schmerz zu nehmen und seine Entscheidung zu respektieren, sich nicht an dem schmutzigen Spiel zu beteiligen, das von jenem Land aus gegen uns geführt wird, wurde der Künstler zum Opfer der Kampagnen gewisser Beamter, die entschlossen sind, Auftritte talentierter kubanischer Musiker in diesem Land zu unterbinden, wenn sich diese entschieden haben, in Kuba zu leben und zu arbeiten.

Zu jenen, die für ihre Anstachelung zu Lynchmorden bezahlt werden, gesellen sich Wesen wie der oben erwähnte Bürgermeister der Stadt Miami und andere Eiferer hinzu, die die brüderlichen Brücken zwischen den Völkern beider Länder abbrechen wollen, insbesondere jene zwischen Künstlern und Intellektuellen, die sich auf menschliche Werte und Talent gründen.

Es gibt nicht viele kubanische Künstler, die sich von Geld oder anderen Vergünstigungen blenden lassen, wie es Descemer Bueno und Gente de Zona kürzlich getan haben, als sie den Weg gemeiner Beleidigungen nicht nur gegen unsere derzeitigen Führungspersönlichkeiten, sondern auch gegen das Volk einschlugen. Sie vergessen die moralische Statur unserer Menschen und derer, die uns würdig vertreten.

(Quelle: Granma)

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