Reflexionen von Fidel »

Der Gipfel der Lächerlichkeit

Der Gipfel der Lächerlichkeit

Ich werde am 15. Februar die Nachrichten über die Volksbefragung zur
Entscheidung eines Ja oder Nein verfolgen, das Hugo Chavez Frias, dem
bolivarianischen Präsidenten, das Recht verleihen soll, sich noch
einmal für die Präsidentschaft der brüderlichen Bolivarischen Republik
Venezuela zu bewerben.

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Der Artikel von Chávez

Der Artikel von Chávez

Die abscheuliche Welt der Ungerechtigkeiten, die der Imperialismus dem Planeten aufgezwungen hat, weist auf das unerbittliche Ende eines Systems und einer Ära hin, die nicht mehr lange dauern kann. Diese Zeit erschöpft sich. Danken wir dem venezolanischen Mitbürger für seinen Aufruf zum Kampf!

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Der Schwanengesang der Reichen

Der Schwanengesang der Reichen

Ich   meinerseits   werde   jenem   historischen   Volk   immer   treu   sein,  dass  ab  dem  11. September 1973 in Verteidigung der unsterblichen Ideen von Präsident Salvador Allende so viele Menschenleben geopfert  hat, und werde bis zum letzten Lebenshauch die verschlagene Politik von Augusto Pinochet ablehnen. Können die chilenische Oligarchie und die Bürokraten, die sie von aller Verantwortung reinwaschen wollen, dasselbe sagen?

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Treffen mit Chiles Präsidentin Michelle Bachelet

Treffen mit Chiles Präsidentin Michelle Bachelet

Ich bin jedoch sicher, dass die Revolution in Venezuela den Sieg davontragen wird, und in Chile wird das Ideal des Sozialismus, um das Salvador Allende gekämpft und für das er sein Leben gegeben hat, endgültig siegen. Über diese Themen habe ich mich mit Michelle Bachelet unterhalten, die mir die Ehre erwies, mir mit Interesse zuzuhören, sich herzlich mit mir zu unterhalten und ihre Ideen umfangreich zum Ausdruck zu bringen.

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Rahm Emanuel

Rahm Emanuel

?Wo kommt er wohl her?”, dachte ich. Es kam mir ein ums andere Mal der
Name des hervorragendsten aller deutschen Denker, Immanuel Kant in den
Sinn, der neben Platon und Aristoteles das Trio bildete, welches den
grö?ten Einfluss auf das menschliche Denken ausübte. Wie ich
anschlie?end erfuhr, war ich zweifellos nicht so weit entfernt von der
Philosophie des dem neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten Barack
Obama am nächsten stehenden Mannes

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Die unmittelbare Antwort

Die unmittelbare Antwort

Nach wenigen Stunden erfolgte die Antwort. Der Kabinettschef des Weißen
Hauses, Rahm Emanuel, gab Erklärungen ab. Es hat keinerlei Bedeutung,
dass er es vermieden hat, meine bescheidene Reflexion zu erwähnen. Was
wichtig ist, ist die Antwort.

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DIE WIDERSPRÜCHE ZWISCHEN DER POLITIK VON OBAMA UND DER ETHIK

DIE WIDERSPRÜCHE ZWISCHEN DER POLITIK VON OBAMA UND DER ETHIK

Ich habe vor mehreren Tagen einige Ideen von Obama angeführt, welche seine Rolle in einem System aufzeigen, das die Verneinung jeglichen gerechten Prinzips ist.
Manche sind empört, wenn irgendeine kritische Meinung zu dieser wichtigen Personalität geäußert wird, selbst wenn dies mit Anstand und Achtung erfolgt. Das wird immer von ausgeklügelten und weniger raffinierten Pfeilen derjenigen begleitet, welche die Mittel zu deren Verbreitung besitzen und so verwandeln sie diese in Bestandteile des den Völkern zur Aufrechterhaltung des Unhaltbaren aufgezwungenen Medienterrors.

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ENTSCHLÜSSELUNGSVERSUCH DES GEDANKENGUTS VOM NEUEN US-PRÄSIDENTEN

ENTSCHLÜSSELUNGSVERSUCH DES GEDANKENGUTS VOM NEUEN US-PRÄSIDENTEN

Es ist nicht allzu schwierig. Nach seiner Amtsübernahme hat Barack
Obama erklärt, dass bei der Rückgabe des von dem Flottenstützpunkt
Guantánamo eingenommenen Gebietes an seinen rechtmäßigen Besitzer in
erster Linie abgewägt werden müsse, ob dies die
Verteidigungsbereitschaft der Vereinigten Staaten beeinträchtige oder
überhaupt keinen Einfluss auf sie habe.

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DER ELFTE PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN

DER ELFTE PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN

Am vorigen Dienstag, den 20. Januar 2009 übernahm Barack Obama als
elfter Präsident der Vereinigten Staaten seit dem Sieg der Kubanischen
Revolution im Januar 1959 die Führung des Imperiums.

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Die zusammenkunft mit Cristina

Die zusammenkunft mit Cristina

Das Gespräch hat 40 Minuten gedauert, der Gedankenaustausch war, wie erwartet, intensiv und interessant. Sie ist eine Person tiefer Überzeugungen. Es gab keine Diskussion.