Artikel der Reflexionen von Fidel

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DER KAMPF GEGEN DIE CHOLERA

DER KAMPF GEGEN DIE CHOLERA

Ich mache eine kurze Pause inmitten vieler wichtiger Analysen, die mich in diesen Tagen beschäftigen, um über zwei Themen zu sprechen, die unser Volk kennen soll.   Die UNO, anstiftet von den Vereinigten Staaten, dem Verantwortlichen für die Armut und das Chaos in der haitianischen Republik, hatte beschlossen, ihrer Besatzungstruppe, d.h. die MINUSTAH (UN-Mission zur Stabilisierung Haitis), ins haitianischen Hoheitsgebiet zu senden, die, nebenbei bemerkt, die Choleraepidemie in diesem Land eingeführt hat.

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CLINTONS LÜGEN

CLINTONS LÜGEN

Es ist mir wirklich peinlich, ihn als Lügner bezeichnen zu müssen. Heute ist er einfach nur ein Mann, der den Anschein eines guten Menschen erweckt und sich dem historischen Erbe widmet, als ob die Geschichte des Imperiums, oder wichtiger noch, das Schicksal der Menschheit für mehr als einige Jahrzehnte garantiert wäre, ohne dass in Korea, im Iran oder an irgendeinem anderen konfliktgeladenen Ort ein Atomkrieg ausbrechen könnte.

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DAS IMPERIUM AUF DER ANKLAGEBANK

DAS IMPERIUM AUF DER ANKLAGEBANK

Julian Assange, ein Mann, den vor einigen Monaten nur wenige Personen auf der Welt kannten, zeigt, dass man dem mächtigsten Imperium, das je auf der Welt existierte,  trotzen kann.   

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DIE MINUSTAH UND DIE EPIDEMIE

DIE MINUSTAH UND DIE EPIDEMIE

Haiti kann inmitten der Zerstörung durch das Erdbeben, der Epidemie und seiner Armut jetzt nicht auf eine internationale Streitkraft verzichten, die Kooperation in einem durch die ausländischen Interventionen und die Ausbeutung durch die transnationalen Unternehmen ruinierten Land leistet. Die UNO hat nicht nur die elementare Pflicht zu erfüllen, um den Wiederaufbau und die Entwicklung von Haiti zu kämpfen, sondern ebenfalls darum, die erforderlichen Ressourcen zur Beseitigung einer Epidemie zu mobilisieren, die droht, sich auf die benachbarte Dominikanische Republik auszuweiten, auf die Karibik, auf Lateinamerika und andere ähnliche Länder von Asien und Afrika.

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DIE PFLICHT UND DIE EPIDEMIE IN HAITI

DIE PFLICHT UND DIE EPIDEMIE IN HAITI

Die jetzige Situation von Haiti ist schlimm und die dringend erforderliche Hilfe ist gering. Unsere hektische Welt investiert jedes Jahr 1,5 Billionen Dollar in Waffen und Kriege. Das, was Haiti ? ein Land, das vor knapp einem Jahr das brutale Erdbeben erlitten hat, welches 250.000 Tote, 300.000 Verletzte und eine enorme Zerstörung verursachte ? für seinen Wiederaufbau und seine Entwicklung benötigt, beträgt Schätzungen von Experten zufolge 20 Milliarden, d.h. nur 1,3% dessen, was jährlich zu solchen Zwecken ausgegeben wird.

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NACHRICHTEN ÜBER DIE CHOLERA IN HAITI

NACHRICHTEN ÜBER DIE CHOLERA IN HAITI

Es gibt viele Gesprächsthemen, wenn die Vereinigten Staaten infolge der von Wikileaks veröffentlichten Dokumente, deren Authentizität ? unabhängig von jeglicher anderer Absicht dieser Website – niemand anzweifelt, in einen kolossalen Skandal verwickelt sind.

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SIEBEN TAGE OHNE TODESFALL DURCH CHOLERA

SIEBEN TAGE OHNE TODESFALL DURCH CHOLERA

Die kubanische medizinische Mission betreut 37 Einrichtungen zur Bekämpfung der Epidemie, wo sie bis heute 26.040 Cholera-Kranke behandelt hat, zu denen jetzt sofort noch 12 Zentren (das sind dann insgesamt 49) von der Brigade ?Henry Reeve” hinzukommen werden. Diese werden über 1.100 Betten in solchen Spezialzelten verfügen, die zu diesem Zwecken in Norwegen und anderen Ländern entworfen und hergestellt wurden, und schon mit jenen Fonds zur Begegnung der Erdbebenfolgen erworben worden sind,  die Kuba von Venezuela zum Wiederaufbau des Gesundheitswesens in Haiti übergeben wurden.

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HAITI – DIE UNTERENTWICKLUNG UND DER VÖLKERMORD

HAITI - DIE UNTERENTWICKLUNG UND DER VÖLKERMORD

Verschiedene UN-Funktionäre haben in den letzten Tagen bedauert, dass die Antwort der internationalen Gemeinschaft auf den Hilfeaufruf zur Begegnung der Situation nicht einmal 10% der mit Dringlichkeit erbetenen 164 Millionen Dollar erreicht hat.

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DIE REDE VON HUGO CHÁVEZ

DIE REDE VON HUGO CHÁVEZ

Im Kapitol der Vereinigten Staaten hatte eine ungewöhnliche Zusammenkunft zwischen einer Gruppe von Parlamentariern der faschistischen Rechten jenes Landes und Führern der Oligarchie- und Putschisten-Rechten von Lateinamerika stattgefunden. Dort wurde über den Sturz der Regierungen von  Venezuela, Bolivien, Ecuador und Nicaragua gesprochen.

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DIE REDE VON EVO

DIE REDE VON EVO

Es gibt Augenblicke in der Geschichte, wo eine Rede erforderlich ist, auch wenn diese so kurz wäre, wie das ?Alea jacta est” von Julius Cäsar, als er den Rubikon überschritt. Er musste eben an jenem Tag überquert werden, als die Verteidigungsminister der souveränen Staaten der westlichen Hemisphäre in der Stadt Santa Cruz zusammengekommen waren, wo die Yankees den Sezessionismus und die Desintegration von Bolivien ermuntert haben.